24. März 2022 – Koehne Quartett mit Cordula Bösze
Neben makelloser Tongebung und sicherer Intonation sind es die persönlich eingebrachten kreativen Ansätze, die das Ensemble als Kollektiv von vier starken Musikerpersönlichkeiten erscheinen lässt.
Neben makelloser Tongebung und sicherer Intonation sind es die persönlich eingebrachten kreativen Ansätze, die das Ensemble als Kollektiv von vier starken Musikerpersönlichkeiten erscheinen lässt.
Mit einer außergewöhnlichen Instrumentenkombination überzeugte am 10. November das international sehr erfolgreiche Ensemble „Black Pencil“ im Konzerthaus Klagenfurt.
Die Auftritte von Black Pencil sind stets originell, historisch informiert, virtuos und frisch, wobei die Musiker in einer einzigartigen Besetzung konzertieren.
Das DUO Tender Music, bestehend aus der international renommierten Kontrabassistin Joëlle Léandre und der mit zahlreichen Preisen gewürdigten Grazer Pianistin Elisabeth Harnik gestaltete am 26. Oktober einen Improvisationsabend im Jazzclub Klagenfurt.
Sehnlichst erwartet und nun endlich durchgeführt werden, konnte das Konzert vom slowenischen Ensemble Neofonia. Steven Loy leitetete die Musiker*innen gekonnt durch das interessante Programm
Jung, innovativ und experimentierfreudig zeigte sich am 4. Oktober ein Trio aus dem Schallfeld Ensemble dem Publikum. Manuel Alcaraz Clemente (Schlagzeug), Diego García Pliego (Saxophon) und Mirko Jevtovic (Akkordeon) begeisterten vom Solo bis zum Trio und außerdem mit zwei Uraufführungen: die jungen, aufstrebenden Komponisten Zeno Baldi und Frederik Neyrinck konnten persönlich ihren Uraufführungen lauschen und den verdienten Applaus […]
In der künstlerischen Programmation spiegeln sich die Diversität und Interessen seiner Mitglieder, derzeit MusikerInnen aus acht verschiedenen Ländern, wider.
Zwei Künstlerinnen, die viel gemeinsam haben, sich musikalisch nicht vereinnahmen lassen und seit Anbeginn eigene Wege bestreiten.
Auf dem Programm stehen 5 völlig unterschiedliche Stücke, vier von weniger bekannten jüngeren Komponist*innen und eines, das Uroš Rojko für Neofonía geschrieben hat.
Das letzte Konzert vor der Sommerpause bescherte uns einen vollen Konzertsaal.