29. November – WirkWerk
Die Tiroler und Südtiroler Musiker*innen des Ensemble WirkWerk verbindet das Ziel, Musik des 20. und 21. Jahrhunderts einem größeren Publikum zugänglich zu machen.
Die Tiroler und Südtiroler Musiker*innen des Ensemble WirkWerk verbindet das Ziel, Musik des 20. und 21. Jahrhunderts einem größeren Publikum zugänglich zu machen.
Von Werner Dafeldecker und Michael Moser gegründet, gilt das Quartett – zu dem nach einigen Wechseln in der Besetzung seit 2004 auch Burkhard Beins und Martin Brandlmayr gehören – als eines der konsequentesten und radikalsten Ensembles im Schnittbereich von Neuer Musik und struktureller Improvisation.
Seit dem Jahr 2000 beschäftigt sich das Mondrian Ensemble nicht nur mit neuer und neuester Musik, sondern auch mit klassisch-romantischem Repertoire.
Anlässlich des 100. Geburtstages des großen Komponisten des 20. Jahrhundert György Ligeti präsentiert das Minguet Quartett ein Programm, das als zentrales Werk dessen bedeutendes, Klangflächen webendes 2. Streichquartett platziert.
as Improvisations-Trio P:Y:G, bestehend aus Robert Pockfuß (E-Gitarre), Alex Yannilos (Schlagzeug, Elektronik) und Jakob Gnigler (Tenorsaxophon), spielt seit 2015 improvisierte experimentelle Musik, angesiedelt zwischen neuer Musik, Jazz-core und Noise.
„Prima la musica goes contemporary“ Wettbewerbsteilnehmer spielen mit professionellen Musikern aus dem Bereich der Gegenwartsmusik, Solisten aus dem „Ensemble NeuRaum“
Elektroakustische Musik mit Viola und E-Viola sowie Gitarre und E-Gitarre.
„Ensemble NeuRaum“ spielt Kompositionen von Composer in Residence „Alfred Zimmerlin“.
Neben makelloser Tongebung und sicherer Intonation sind es die persönlich eingebrachten kreativen Ansätze, die das Ensemble als Kollektiv von vier starken Musikerpersönlichkeiten erscheinen lässt.
Die Auftritte von Black Pencil sind stets originell, historisch informiert, virtuos und frisch, wobei die Musiker in einer einzigartigen Besetzung konzertieren.